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Vorteile der Digitalisierung für Arbeitnehmer und Arbeitgeber

Die Covid-19-Pandemie hat die Arbeitsmethoden eines großen Teils der Bevölkerung verändert, indem sie sie zwingt, von zu Hause aus zu arbeiten. Diese Arbeitsweise wurde notwendig, als die Covid-19-Pandemie einen Großteil der Welt nach Hause holte. Allerdings sind das Arbeiten aus der Ferne und der Zugang zu einem gut gestalteten “digitalen Arbeitsplatz” zwei verschiedene Dinge. In diesem Beitrag zeigen wir fünf Punkte, die diese beiden Ansätze unterscheiden und wie EHNES Ihr Unternehmen bei der Digitalisierung unterstützen kann.

1. WAS IST EIN “DIGITALER ARBEITSPLATZ”?

Kurz gesagt, ein “digitaler Arbeitsplatz” ist das entmaterialisierte Äquivalent eines physischen Arbeitsplatzes. Diese Erklärung ist natürlich besonders vereinfachend! In der Tat kann der Übergang von einer Umgebung (Büros und Systeme), die ein Jahrhundert lang unser berufliches Leben verkörpert hat, zu einer nahtlosen, vernetzten virtuellen Erfahrung nicht auf die einfache “Digitalisierung von Objekten” beschränkt werden.

Vielmehr umfasst diese natürliche Evolution des Arbeitsplatzes alle Technologien, die Mitarbeiter derzeit für ihre Arbeit nutzen – sowohl aktuelle als auch zukünftige Technologien. Diese Vision impliziert – und das zu Recht – dass sich der digitale Arbeitsplatz als Reaktion auf technologische und geschäftliche Anforderungen ständig weiterentwickelt.

Gartner definiert den digitalen Arbeitsplatz als „eine Unternehmensstrategie, die darauf abzielt, das Engagement und die Agilität der Mitarbeiter in einer stärker konsumentengesteuerten Arbeitsumgebung zu fördern.“ Dies ist ein interessanter Ansatz, denn er impliziert, dass der Nutzen eines papierlosen Arbeitsplatzes tatsächlich darin besteht, dass die Mitarbeiter effizienter arbeiten können. Der von Gartner verwendete Begriff “konsumentengesteuert” bedeutet, dass die für die digitale Transformation eingesetzte Technologie so einfach und benutzerfreundlich sein muss wie die Anwendungen und grafischen Oberflächen, die wir in unserem täglichen Leben verwenden.

Der Zugang zu Informationen ist ein wichtiger Bestandteil der Gleichung. Mit anderen Worten: Ein gut funktionierender digitaler Arbeitsplatz muss es den Mitarbeitern leicht machen, die Informationen, das Wissen, die Anwendungen und die Menschen zu finden, die sie für ihre Arbeit benötigen.

2. WAS SIND DIE VORTEILE EINES DIGITALEN ARBEITSPLATZES?

Sie liegen auf der Hand – zum Beispiel die Dezentralisierung des Betriebs oder die Reduzierung von Overhead und Risiko. Durch die einfache Aufhebung der geografischen Begrenzung von Bürogebäuden ermöglicht Ihnen der digitale Arbeitsplatz, Talente unabhängig von ihrem Standort zu gewinnen.

Aber der wahre Nutzen des digitalen Arbeitsplatzes liegt in der Verbesserung der Mitarbeitererfahrung. Kriterien wie der Wegfall von Fahrten zum Büro, weniger Probleme während des Tages und die Möglichkeit, nach Belieben zu arbeiten (keine traditionellen Bürozeiten mehr) sind besonders motivierende und positive Argumente.

Ein weiteres Schlüsselelement für den Erfolg dieses Ansatzes ist es, den Mitarbeitern zu helfen, leicht zu finden, was sie suchen. Eine von McKinsey veröffentlichte Studie zeigt zum Beispiel, dass Mitarbeiter bis zu 20 % ihrer Zeit mit der Suche nach Informationen verbringen. Ein digitaler Arbeitsplatz, der auf eine Technologie setzt, die diese Suche über verschiedene Systeme, Formate und Sprachen hinweg erleichtert, erspart den Mitarbeitern viel Zeit und Frustration.

Diese Zeitersparnis bedeutet erhöhte Produktivität. Die Möglichkeit, auf die gesuchten Informationen zuzugreifen, ermöglicht es den Mitarbeitern, ihre Arbeit besser zu verstehen und in ihren Funktionen effizienter zu sein. Es befreit sie auch von bestimmten Routineaufgaben zugunsten von Kreativität, was letztlich zu größerer Erfüllung und erhöhter Loyalität führt.

Ehnes kann Sie in diesen Belangen effizient unterstützen. So bieten wir neben umfangreichen Lösungen fürs Backoffice wie Office365-Integration, Intranet-Systeme, Wikis und Online-Schulungen auch maßgeschneiderte Lösungen für Vertrieb und Marketing.

3. WIE INTEGRIERT MAN EINEN DIGITALEN ARBEITSPLATZ?

Der digitale Arbeitsplatz hat sich im Laufe der Jahre erheblich weiterentwickelt und bietet Platz für mehrere miteinander verbundene Technologien. Aber während Sharepoint-Sharing-Sites, Software für die Zusammenarbeit von Mitarbeitern, Kundenmanagementsysteme und andere spezifische Geschäftsanwendungen dazu beitragen, die Arbeit an entfernten Standorten flüssiger zu gestalten, enthält jedes dieser Tools wertvolle Daten und Informationen. Jedoch ist der Zugriff darauf meist abgeschottet.

Um die Silos aufzubrechen, die diese Tools voneinander isolieren, benötigen Unternehmen eine Technologie, die ihnen die Zusammenarbeit und den sicheren Zugriff auf Informationen ermöglicht. An dieser Stelle setzt das Konzept der intelligenten Suche an.

Nehmen wir das Beispiel eines Callcenters. Der durchschnittliche Agent muss zwischen 4 und 15 verschiedene Anwendungen verwenden, um die benötigten Informationen zu erhalten. Es ist eine komplexe, langwierige und frustrierende Erfahrung. Ausgestattet mit einer intelligenten Suchlösung wird derselbe Agent in der Lage sein, nach dem Namen eines Kunden zu suchen und sofort sein komplettes Profil zu kennen, d. h. die Dokumente, die er angefordert hat, die Historie seiner Transaktionen mit dem Callcenter, seine Interaktionen mit Chatbots, seine Zahlungshistorie usw. Dieser einheitliche Ansatz verkürzt nicht nur die Zeit, die zur Erfüllung einer Anfrage benötigt wird, sondern reduziert auch die Anzahl der Systeme, die der Agent beherrschen muss.

Um ein solches Sucherlebnis zu schaffen, ist es wichtig, das/die Szenario(s) der Nutzung des digitalen Arbeitsplatzes zu verstehen:
– Welche Art von Informationen wird benötigt?
– Wo befindet es sich?
– Wie wird sie verwendet und in welcher Form soll sie präsentiert werden?

Die Zusammenarbeit zwischen der IT, den Mitarbeitern und dem Management sowie die Bereitstellung klarer Anleitungen und Verfahren spielen ebenfalls eine wichtige Rolle für den erfolgreichen Einsatz eines Enterprise-Search-Tools und dessen Integration in den digitalen Arbeitsplatz.

4. WIE KANN MAN DIE PRODUKTIVITÄT AM DIGITALEN ARBEITSPLATZ STEUERN?


Die digitale Transformation ist extrem zeit- und ressourcenintensiv. Um einen wirklich effektiven digitalen Arbeitsplatz zu schaffen, ist es wichtig, klare Ziele zu setzen. Es ist nicht schwer zu verstehen, wie sich die verschiedenen in Betracht gezogenen Änderungen auf das Geschäft auswirken werden. Wenn nicht, sollten Manager unbedingt prüfen, ob sie wirklich Ihren Zielen entsprechen.

Mit einer klaren Vision und Strategie können Sie dann mit Ihren Kollegen aus verschiedenen Fachbereichen zusammenarbeiten, um festzulegen, wie der digitale Arbeitsplatz das Engagement der Mitarbeiter in ihren jeweiligen Bereichen verbessern wird.
– Wie können Sie Routineaufgaben reduzieren, um Kreativität und Teamarbeit zu fördern?
– Welche Auswirkungen wird es auf die aktuellen Prozesse, die Organisationsstruktur und die Kultur geben?
In dieser Phase ist es entscheidend zu verstehen, wie die Mitarbeiter tatsächlich arbeiten – und nicht, wie die Führungskräfte denken, dass sie arbeiten -, um einen Fahrplan zu erstellen, der eine reale und quantifizierbare Auswirkung haben wird.

Das Ziel ist es, die Erfahrung der Mitarbeiter zu verbessern. Stellen Sie also sicher, dass Sie jegliche Bedenken bezüglich des Übergangs minimieren, indem Sie Schulungen anbieten sowie Regeln und Best Practices kommunizieren. Legen Sie spezifische, messbare Ziele fest und identifizieren Sie die Metriken, die Sie zur Leistungsmessung benötigen – zum Beispiel die Messung der mit Collaboration-Tools verbrachten Zeit, die Bewertung der Zufriedenheit durch Mitarbeiterumfragen, die Zusammenarbeit mit der Personalabteilung bei Daten zur Mitarbeiterbindung und mehr.

5. WARUM IST DAS JETZT SO WICHTIG?

Im vergangenen Dezember berichtete Gartner, dass der Anteil der “physischen” Meetings zwischen 2019 und 2024 aufgrund der Einführung von Homeoffice und der sich verändernden Belegschaft von 60 % auf 25 % der Unternehmensbesprechungen steigen wird. Im März 2020 wurde dieses Fünf-Jahres-Intervall auf etwa 30 Tage komprimiert.

Als die Eindämmungsmaßnahmen eingeführt wurden, haben alle Mitarbeiter, die die Möglichkeit hatten, von zu Hause aus zu arbeiten, diesen Schritt getan. Branchen und Unternehmen, die sich nicht vorstellen konnten, in einer virtuellen Umgebung zu operieren, stellten bald fest, dass sie dazu durchaus in der Lage waren.

Doch die Beschleunigung der digitalen Transformation hat zu einer Menge Tüfteleien geführt. Während es immer offensichtlicher wird, dass es keine “Rückkehr zur Normalität” geben wird, engagieren sich Unternehmen voll und ganz dafür, einen wirklich digitalen Arbeitsplatz zu verwirklichen.

Der digitale Arbeitsplatz ist heute mehr denn je keine praktische Einrichtung, sondern eine unumgängliche Entwicklung. Unternehmen, die diesen Schritt erfolgreich gehen, werden viele Vorteile sehen: erfülltere Mitarbeiter, erhöhte Produktivität und langfristiges Wachstum.

Nutzen auch Sie die Chancen der Digitalisierung. Als erfahrene Agentur für digitales bieten wir Ihnen eine Reihe von Lösungen. So nutzen auch Sie die Krise als Chance und Turbo.

in Technologie

go-digital – EHNES ist eines der akkreditierten Beratungsunternehmen des BMWi.

Förderprogramm "go-digital"

go-digital fördert Beratungs- und Umsetzungsleistungen durch autorisierte Unternehmen aus der digitalen Wirtschaft.  Nach einer mehrstufigen Zertifizierung konnten wir uns erfolgreich für das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Energie aufgelegte Förderprogramm qualifizieren.

Die digitale Transformation stellt gerade kleine und mittelständische Unternehmen in Ihrem Geschäftsalltag vor große Herausforderungen. Durch die Zuschüsse des go-digital Förderprogramms sollen vor allem mittelständische Unternehmen bei der Erschließung digitaler Märkte und Implementierung von Onlinesystemen unterstützt werden und wettbewerbsfähig bleiben.

Was wird gefördert?
Als autorisiertes Unternehmen beraten und begleiten wir Sie bei der Realisierung von Maßnahmen zum Aufbau oder zur Erneuerung neuer IT-Systeme. Das Programm fördert Beratungsleistungen und ist in drei unterschiedliche Module gegliedert:

  1. Modul IT-Sicherheit: Dieses Modul soll den geförderten Unternehmen dabei helfen, das IT-Sicherheitsniveau in Ihrem Unternehmen zu erhöhen. In diesem Modul erfolgt in erster Linie eine umfangreiche Sicherheitsanalyse, woraufhin IT-Sicherheitsmaßnahmen entwickelt werden können und in die Geschäftsprozesse mit einfließen können.
  2. Modul digitalisierte Geschäftsprozesse: Dieses Modul setzt den Schwerpunkt auf die Digitalisierung von Arbeitsabläufen und Geschäftsprozessen. Der Beratungsschwerpunkt innerhalb des Moduls liegt auf die Auswahl und Integration von entsprechenden Softwarelösungen.
  3. Modul digitale Markterschließung: In diesem Modul geht es besonders um das Thema professionelles Online-Marketing, hauptsächlich die Themen Website-Optimierung oder die Erstellung von Online-Shops sowie die Umsetzung individueller Online-Marketing-Strategien

Welche Unternehmen werden gefördert?
Damit das Förderprogramm in Anspruch genommen werden kann, müssen die Unternehmen einige Anforderungen erfüllen. Grundsätzlich sind nur Unternehmen aus der gewerblichen Wirtschaft welche folgenden Anforderungen erfüllen:

  1. Unternehmen, bei denen weniger als 100 Mitarbeiter beschäftigt sind.
  2. Der Jahresumsatz bzw. die Bilanzsumme des Vorjahres max. 20 Mio € beträgt.
  3. Das Unternehmen nach der De-minimis-Regelung förderfähig ist.

Als zertifiziertes Beratungsunternehmen erhalten Sie mit EHNES bis zu 50% und maximal 16.500 € Unterstützung aus dem Topf des Förderprogramms „go-digital“.

Sie haben Fragen? Unser Team steht Ihnen mit Rat und Tat zur Seite und berät sie gerne rund um das Thema: go-digital.

in Arbeitswelt und Soziales

Prima Klima

Aufforstung fürs Klima. EHNES unterstützt mit jedem Projekt den Verein Prima Klima e.V. Nachhaltigkeit, Ökologie und Klima werden neben der digitalen Transformation zu den zentralen Themen der nächsten Jahre.

Mit jedem Projekt unterstützen wir den Verein Prima Klima e.V. und schenken unseren Kunden und Mitarbeitern wirklich Nachhaltiges… Wir machen Baumgeschenke!

in Technologie

Virtuelle Realität (VR) im Mittelstand

Virtual Realities (VR) ermöglichen es Nutzern in interaktive Erlebniswelten einzutauchen. Der dreidimensionale Rundumblick ermöglicht es Räume zu betrachten, interaktive Welten zu entdecken und in Ihrer eigenen Markenwelt zu interagieren.

Im Moment findet die VR Technologie noch Großteiles im B2C Segment statt. Mode, Automobil und E-Commerce bauen oftmals auf interaktive, virtuelle Erlebniswelten. Doch das wird sich in den kommenden Jahren Ändern.

Die Möglichkeiten sind vielfältig. Neben dem eintauchen in eigens geschaffenes Produkt und Markenwelten eignet sich VR beispielsweise auch um Projekte und Referenzen in den unterschiedlichsten Branchen zu visualisieren.

Auch im Schulungs- und Support bereich sind die Anwendungsmöglichkeiten vielfältig.

in Technologie

Contao 4.7.0 Version verfügbar

Die neue Contao Version 4.7.0 ist verfügbar. Das neue Release enthält zahlreiche neue Features und Verbesserungen im Backend. Auch die DSGVO Konformität wurde durch einen Opt-In Service verbessert.

Einen kompletten Überblick über die Änderungen sowie über aktuelle Informationen finden Sie unter: www.contao.org

Haben Sie Fragen? Möchten Sie Ihre bestehende Contao-Version Updaten ? Wir freuen uns auf Ihre Anfrage!

in Tipps & Tricks

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) & CMS

Am 25.05.2018 ist es soweit, die europäische Datenschutz-Grundverordnung tritt in Kraft.  Der etwas sperrige Begriff Datenschutz Grundverordnung kurz DSGVO sorgt aktuell bei Unternehmen für viel Verunsicherung. Die neuen Regeln betreffen zahlreiche Prozesse in Unternehmen jeder Größe, denn die Regelungen beziehen sich auf jedes in der EU ansässige Unternehmen.

Aufgrund der exponierten Position von Websites besteht für Website-Betreiber ein erhöhtes Risiko von Abmahnungen bei beispielsweise nicht konformen Datenschutzbestimmungen auf Ihrer Website. Als Website Betreiber muss hinsichtlich der Datenschutzbestimmungen vieles beachtet werden. Großteils sind die Datenschutzbedingungen auf Internetseiten nicht DSGVO konform.

Der Grund hierfür liegt oftmals an der Differenzierung von personenbezogenen Daten. Personenbezogene Daten sind nicht ausschließlich: Name, E-Mail etc., sondern auch Standortinformationen und IP-Adressen. Hier ist es wichtig, genau hinzusehen. Moderne Content-Management-Systeme kommen häufig nicht ohne die Verwendung von Cookies aus. Weiter müssen Einbindungen wie bspw. Google-WebFonts, Google-Analytics und Google Maps in den Datenschutzbestimmungen erwähnt werden. Genau hier beginnt das Risiko, denn viele Website-Betreiber wissen nicht, welche Module und Plug-Ins auf Ihrer Website zum Einsatz kommen.

Ein weiteres Problem stellt die unbedachte Nutzung von Erweiterungen dar. Hier beginnen die Schwierigkeiten bei Systemen, wie WordPress, da sehr einfach und oft unbedacht Erweiterungen eingebunden werden können, welche oftmals Datenschutzrechtlich relevant sind.

Das Thema Datenschutz ist uns als Digital- und Internetagentur außerordentlich wichtig. Wir unterstützen Sie und Ihren Datenschutzbeauftragten bei der Umsetzung und geben Ihnen gerne in Bezug auf Ihre Internetseite konkrete Handlungsempfehlungen, selbstverständlich auch über dem 25.05.2018 hinaus.

in Allgemein

Die neue Contao Version 4.3.0

Contao 4.3.0 ab sofort verfügbar

Contao ist ab sofort in der Version 4.3.0 verfügbar. Mit dem neuen Major Release setzt Contao künftig auf das PHP-Framework Symfony und schafft damit eine zukunftssichere Grundlage für die kommenden Jahre. Neben der neuen technischen Grundlage wurden zahlreiche neue Features integriert.

Neben einigen kleineren Änderungen im Backend-Editing wird vielen Redakteuren zu Beginn vor allem der neue Look des Backend Bereichs ins Auge fallen welcher nun etwas freundlicher und übersichtlicher gestaltet ist.

Einen kompletten Überblick über die Änderungen sowie über aktuelle Informationen finden Sie unter: www.contao.org

in Technologie

Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

Am 25.05.2018 ist es soweit, die europäische Datenschutz-Grundverordnung tritt in Kraft. Der etwas sperrige Begriff Datenschutz Grundverordnung kurz DSGVO sorgt aktuell bei Unternehmen für viel Verunsicherung. Die neuen Regeln betreffen zahlreiche Prozesse in Unternehmen jeder Größe, denn die Regelungen beziehen sich auf jedes in der EU ansässige Unternehmen.

Aufgrund der exponierten Position von Websites besteht für Website-Betreiber ein erhöhtes Risiko von Abmahnungen bei beispielsweise nicht konformen Datenschutzbestimmungen auf Ihrer Website. Als Website Betreiber muss hinsichtlich der Datenschutzbestimmungen vieles beachtet werden. Großteils sind die Datenschutzbedingungen auf Internetseiten nicht DSGVO konform.

Der Grund hierfür liegt oftmals an der Differenzierung von personenbezogenen Daten. Personenbezogene Daten sind nicht ausschließlich: Name, E-Mail etc., sondern auch Standortinformationen und IP-Adressen. Hier ist es wichtig, genau hinzusehen. Moderne Content-Management-Systeme kommen häufig nicht ohne die Verwendung von Cookies aus. Weiter müssen Einbindungen wie bspw. Google-WebFonts, Google-Analytics und Google Maps in den Datenschutzbestimmungen erwähnt werden. Genau hier beginnt das Risiko, denn viele Website-Betreiber wissen nicht, welche Module und Plug-Ins auf Ihrer Website zum Einsatz kommen.

Ein weiteres Problem stellt die unbedachte Nutzung von Erweiterungen dar. Hier beginnen die Schwierigkeiten bei Systemen, wie WordPress, da sehr einfach und oft unbedacht Erweiterungen eingebunden werden können, welche oftmals Datenschutzrechtlich relevant sind.

Das Thema Datenschutz ist uns als Digital- und Internetagentur außerordentlich wichtig. Wir unterstützen Sie und Ihren Datenschutzbeauftragten bei der Umsetzung und geben Ihnen gerne in Bezug auf Ihre Internetseite konkrete Handlungsempfehlungen, selbstverständlich auch über dem 25.05.2018 hinaus.

in EHNES GmbH

Corporate Design

Corporate Design
Das Corporate Design ist das Erscheinungsbild eines Unternehmens und wird auch oft als die Kleidung eines Unternehmens bezeichnet. Das Corporate Design (CD) eines Unternehmens muss von Kopf bis Fuß, das bedeutet in jeder Anwendung gleich sein. Wichtiger Bestandteil des Corporate Designs ist das Logo. Neben ihm müssen aber weitere Designvorgaben definiert werden, wie zum Beispiel die Farben (Hausfarben) und Schriftarten (Hausschriften).

In einem Handbuch (Corporate-Design-Manual) sollten der Einsatz von Schrift und Farben, sowie das Größenverhältnis des Logos festgehalten werden. So kann der visuelle Auftritt des Unternehmens unter allen Bedingungen identisch ausfallen.

Corporate Identity
Der Begriff Corporate Identity bezeichnet alle Erkennungsmerkmale, mit denen ein Unternehmen seine eigene Identität abgrenzen kann. Zur Corporate Identity zählen nicht nur Markenzeichen sowie der Auftritt nach außen, sondern auch die Unternehmenskultur und die Umgangsweisen zwischen Unternehmensleitung und Mitarbeitern sowie unter den Mitarbeitern selbst. Die CI besteht aus mehreren Bestandteilen, die sich ergänzen und schließlich alle Bereiche des Unternehmens umfassen.

Das wichtigste auf einem Blick

  • Corporate Identity bezeichnet alle Merkmale, die ein Unternehmen auszeichnen.
  • Jedes Unternehmen hat eine Corporate Identity, auch wenn es vielen Unternehmern nicht bewusst ist.
  • Die Corporate Identity umfasst den Umgang mit Mitarbeitern, Kunden und Partnern.

Responsive Webdesign

Da viele Benutzer längst nicht mehr nur am Desktop das Internet nutzen, sondern über Tablet oder Smartphone die Websites besuchen, sorgt das Responsive Webdesign für die optimale Darstellung auf allen Endgeräten mit unterschiedlichen Auflösungen.

Es handelt sich hier um ein Webdesign, das flexibel auf die Größen und die Eigenschaften des Endgeräts reagiert. Die Website wird in einem variablen Raster aufgebaut. Des Weiteren werden im CSS-Code sogenannte Breakpoints gesetzt, die bei Veränderung der Seitenverhältnisse das Seitenlayout ändert. Responsive Design ist für die Benutzer-freundlichkeit (Usability) und für eine übersichtliche Darstellung unausweichlich.

in Tipps & Tricks

SSL – Zertifikate werdn künftig Pflicht

Google verschlüsselt künftig unverschlüsselte Websites
SSL – Zertifikate werden künftig Pflicht

Google wird künftig die Verschlüsselung von Websites zur Pflicht machen und Websites ohne SSL-Verschlüsselung entsprechend kennzeichnen. Bereits seit 2014 spielt die Verschlüsslung von Internetseiten eine Rolle beim Suchmaschinenranking. Websites mit https werden in der Suchmaschinenpositionierung bevorzugt.

Da moderne Corporate Websites teils sensible Daten wie E-Mail-Adressen, Anschrift und Unternehmensdaten von dessen Nutzern erheben, sei es in Bestell-, Kontakt oder Feedbackformularen ist die Verschlüsselung der übermittelten Daten durchaus sinnvoll.

Damit die Daten sicher übermittelt werden können gibt es SSL/TLS-Zertifikate welche die Kommunikation zwischen Server und Client verschlüsseln.

Unser Team steht Ihnen gerne bei Fragen rund um Suchmaschinenoptimierung und Sicherheitsthemen rund um Ihre Website.

    Die EHNES GmbH ist eine Full-Service Internet & Digitalagentur, die sich auf die Entwicklung von Corporate Websites und digitale Kommunikationslösungen für mittelständische Unternehmen spezialisiert hat.

    Als Experten im B2B Umfeld verstehen wir unsere Kunden und erklären leidenschaftlich gerne technisch anspruchsvolle Produkte und Dienstleistungen.

    Adresse

    EHNES GmbH - Agentur für digitale Kommunikation

    Telefon

    0800 - 89 89 321

    E-Mail

    kontakt@ehnes-digital.de